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Unsere Liebe gilt dem Detail.

Angefangen hat alles eigentlich 2008, als uns die Görlitzer Gastronomen baten, ob wir nicht kurzfristig die beliebte "Lange Kneipennacht" ausrichten können, da diese kurzerhand vier Wochen vorher abgesagt worden war. Ein Stammtisch war schnell ins Leben gerufen und das Kneipenfestival "Görlitz Rockt" wurde aus der Taufe gehoben. Seitdem hat sich "Görlitz Rockt" zu einem der größten Kneipenfestivals Deutschlands entwickelt.

              Wir stellen uns jeder Herausforderung.

2009 wurden wir erneut um Unterstützung gebeten, diesmal vom Aktionskreis für Görlitz, dessen "Muschelminnafest" auf der Kippe stand. Das Fest um den bekanntesten Zierbrunnen der Neißestadt, dass 2005 erstmals stattfand und sich rund um die "Muschelminna" auf dem Postplatz drehte, die 2004 auf Grund von vielen Spenden wieder auf den verwaisten Sockel gehoben worden war, befand sich plötzlich in Gefahr. Wir konnten für dieses wunderbare Fest das Berliner Salonorchester für Görlitz begeistern und der Auftritt selbigen war wirklich grandios und bleibt noch heute vielen in Erinnerung.
Ein Jahr später 2010 feierten wir 15 Jahre das Muschelminnafest als größtes Gründerzeitfest Sachsens. Dabei bezogen wir in das Festgeschehen nahezu die gesamte Görlitzer Innenstand mit ein. Eine Jugendbühne wurde auf dem Marienplatz errichtet, eine Automeile auf der Jakobstraße, ein Riesen-Soccer und eine Kindermeile am CityCenter Frauentor und natürlich eine Open-Air Bühne mit Tanzboden direkt vor der Muschelminna am Postplatz, erneut mit dem Berliner Salonorchester.

                         Kultur liegt uns am Herzen.

Im Juni 2015 entschied sich die Kulturservicegesellschaft die "Fete de la Musique" nicht mehr auszurichten. Hier wurden wir wiederum von Vereinen gebeten, dieses auch, für die Kulturstadt Görlitz wichtige Ereignis, erneut binnen vier Wochen auf die Beine zu stellen. Dabei nutzten wir die Theaterbühne vor dem Kaisertrutz, die am Donnerstag für die Kunstpause des meeting point messiaen e.V. aufgebaut war und dann am Freitag und Samstag zur Bühne junger Bands und Künstler aus Deutschland und aus Polen im Rahmen der "Fete de la Musique" wurde. Ein Jahr später dachten wir uns für die "Fete de la Musique" ein neues Konzept aus. Nun hieß es "Crossover am Untermarkt". Dabei wechselten sich Bands unter den Arkaden am "Braunen Hirsch" mit Singern/Songwritern unter den Arkaden am Schlesischen Museum also diagonal im 3/4 Stundentakt ab.
2019 machten wir schließlich aus der "Fete de la Musique" in Kooperation mit dem ideenfluß e.V. das Festival de la Musique auf dem Marienplatz und dies gleich an drei Tagen voller Musik und Emotionen. Leider konnte die Fortsetzung in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden, aber aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.   

Wir lieben emotionale Momente.

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